Am 2. November des Jahres 2024, wurde die Fürstengruft im Schloss Lichtenstein nach umfangreichen Umbauarbeiten erstmals wieder der Öffentlichkeit präsentiert. Rund 400 Besucher nahmen an diesem Tag die Gelegenheit wahr um einen Blick in das Innere werfen zu können. Die neu sanierte Gruftkapelle, konnte dabei ebenfals mit besichtigt werden.
Erstmals seit der Restauration, durfte die Bevölkerug die sanierte Gruft betreten.
Familie Kehrer aus Rödlitz, sorgte mit Reibekuchen für das leibliche Wohl.
Schlossherr Mario Schreckenbach, bot den Wein aus "Erster Lese" zum Verkauf an.